Wer Interesse an den hier angebotenen Lampen/Teilen hat und diese tauschen möchte kann sich bei mir über das Kontaktformular melden. Bei Interesse schicke ich gerne weitere Inforation / Bilder per Mail.
Die hier gezeigte FH 176 StK ist eines der ersten Nachkriegsmodelle und trägt daher noch die Zusatzmarkung DBPa. auf der Strumkappe. Zusätzlich ist die Verkehrszulassungsnummer K1490 auf den Tank geprägt. Tank ist dicht, nur leicht flugrostig. Der Blaker ist gemarkt mit 'Original-Nier-Patent*Feuerhand*'. Bei dem Glas müsste es sich um ein rot beschichtetes Auer Glas handeln, es ist jedoch keine Markung zu erkennen.
Die hier gezeigte FH 276 StK ist eines der frühen Nachkriegsmodelle und trägt daher noch die Zusatzmarkung DBP auf der Sturmkappe. Es ist das letzte Modell (Typ 3) der DBP Reihe welches noch mit dieser Zusatzmarkung versehen wurde, bevor diese wegfiel. Dementsprechend ist auch keine Verkerszulassungsnummer auf den Tank geprägt, der Innenkamin hat schon die großen Luftlöcher und die Ausstanzungen für die Arretierung des Glashebers ist auf beiden Luftrohren zu finden. Der Blaker ist mit 'Original-Nier-Patent*Feuerhand*' gemarkt. Bei dem Glas müsste es sich um ein beschichtetes Auerglas handeln, eine Markung ist jedoch nicht zu erkennen. Die Lampe ist besonders im unterem bereich flugrostig aber noch dicht.
Die hier gezeigte FH 175 ist eines der frühen Nachkriegsmodelle und trägt noch die Verkehrszulassungsnummer K1491/1 als MArkung auf dem Tank (nur noch schwach zu erkennen). Der Blaker ist mit 'Original-Nier-Patent*Feuerhand*' gemarkt. Der Tragbügel, welcher auf den Bilder fehlt ist noch vorhanden. Bei dem Glas handelt es sich um ein rot beschichtetes Auer Glas (alte Markung - schwach zu lesen). Die Lampe ist flugrostig und an manchen Stellen am Tank leicht durchgerostet (nadelspitzengroß).
Die hier gezeigte Vorkriegsausführung der FH 175 ist eines der frühen Modelle dieser Lampe. Sie trägt noch die alte Tankmarkung ohne Feuerhandbanner. Der Blaker ist ungemarkt. Der einteilige Brenner und der Tankdekel fehlen. Das Glas müsste ein ungemarktes Auerglas sein (keine Markung erkannbar). Die Lampe wurde schwarz überlakiert (vermutlich Ofenlack) ist aber bis auf den Blaker nicht Rostnarbig. Der Tank ist dicht und noch schön verzinnt.
Die hier gezeigte FH 176 ist das bekannte Vorkriegsmodell welches von 1939 bis 1945 als Einheitslaterne vertrieben wrude. Die Lampe ist stark rostig, aber dicht. Glas und Tankdeckel fehlen. Eine Haltenase der Blakerhaube ist abgebrochen. Der Brenner ist zweiteilig. Die Olive Tauchlakierung ist noch an einigen stellen zu erkennen.
Die hier gezeigte BAT 158 ist das letzte Nachkriegsmodell wie es bis zur Einstellung der Produktion vertrieben wurde. Die Lampe ist verzinnt. Brenner und Glas fehlen. Tank dicht.
1 x BAT 2850 mit rot durchgefärbten, ungemarktem Glas
1 x Rhewum St2
FH 75 StK Atom mit Fahrradhalter
FH 175 StK
Einteiliger Brenner für FH 75 Atom
Alureflektor für FH 175 K (ohne Parabolspiegel)
2 x Tankdeckel für vk FH 175/176 (kleiner Füllstutzen)
2 x Schwebe für FH 175 F
Originalglas für eine FH 175/176 Vorkrieg
Brennerkappe für RHEWUM St5
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